Eltern und Lehrer: Mit regelmäßigem Austausch ein Vertrauensverhältnis aufbauen
Viele Lehrer beobachten mit Blick auf die Eltern ihrer Schüler zwei gegensätzliche Entwicklungen. Da ist die eine Gruppe, die ihren Erziehungsauftrag sehr, manchmal sogar zu gewissenhaft wahrnimmt – z. B. in Form von regelmäßigen Anrufen und Besuchen. Immer häufiger sind Lehrer dabei mit einer Grundskepsis gegenüber der Institution Schule oder ihren Unterrichtskonzepten konfrontiert. In der anderen Gruppe dagegen finden sich Eltern, die kaum zu erreichen sind und jeden Elternabend verpassen.
Wie auch immer man dazu steht: Mit diesen Extremen müssen Lehrkräfte heute umgehen. Und es gibt durchaus Mittel und Wege, die das Verhältnis entspannen können.
Bildungserfolg gelingt nur selten ohne Eltern
Natürlich sollen sich Lehrkräfte in erster Linie auf ihre Schüler konzentrieren. Aber ohne die Eltern geht es nicht. Schließlich spielen sie eine entscheidende Rolle für den Lernerfolg der eigenen Kinder: Bildung findet genauso zu Hause statt wie in der Schule. Deshalb ist es für die Lernmotivation besonders wichtig, dass Eltern regelmäßig erfahren, was in der Schule passiert – und dass sie die Möglichkeit bekommen, auf diese Informationen zu reagieren.
E-Mail-Verteiler sind eine Möglichkeit, um die Eltern zu informieren, aber sie eignen sich nur für allgemeine, öffentliche Informationen. Sollen im Zuge der Kommunikation vertrauliche Inhalte übermittelt werden, gibt es datenschutzrechtliche Vorbehalte – E-Mails kommen hierfür nicht in Frage. Natürlich können Lehrkräfte auch das persönliche Gespräch anbieten. Aber der dafür nötige Zeitaufwand würde die vorhandenen Zeitressourcen deutlich überschreiten.
Regelmäßig und individuell informieren neben dem Unterricht – so kann es gehen
Individuell informieren, ohne jede Woche stundenlang Telefonate zu führen oder Treffen zu vereinbaren, das können Lehrer zum Beispiel über das Softwareportale ihrer Schule – vorausgesetzt, es existiert eins. Schulspezifische Lösungen bieten eine Reihe von Vorteilen:
- Eltern und volljährige Schüler erhalten auf einen Blick aktuelle Informationen zum Leistungs- und Notenstand.
- Lehrkräfte können mit Notizen und Kommentaren einen Kontext schaffen, der die Einordnung der Leistung erleichtert und Eltern direkt adressieren.
- Eltern können Feedback geben oder eigene Problemenlösungen anbieten.
- Die Kommunikation über solche Kanäle ist sicherer als die über soziale Netzwerke, denn die Daten bleiben im geschützten Bereich.
- Eltern können auf diesem Weg auch leichter ihre Mithilfe oder ihr Wissen anbieten, indem Lehrkräfte über die Software Zugriff auf einen passwortgeschützten Ressourcenpool bekommen.
Auch wir von FuxMedia bieten Schulportale an, welche über die oben genannten Funktionen bereits jetzt oder in absehbarer Zukunft verfügen.
Die digitalen Kanäle ersetzen selbstredend nicht vollständig das persönliche Gespräch. Aber viele Anliegen können so schneller gelöst und so manchem Missverständnis vorgebeugt werden.
Gut informiert – wie Lehrer und Eltern von der Digitalisierung profitieren
Was die digitale Realität möglich macht – dass man sich über das aktuelle Weltgeschehen ebenso informieren kann genau wie über den Lieferzeitpunkt eines Paketes –, sollte auch für die Schulen gelten. Mit Kommunikationsportalen wird ein einfacher, regelmäßiger und vor allem datenschutzkonformer Austausch zwischen Eltern und dem Lehrerkollegium möglich. Am Ende des Jahres gibt es keine unliebsamen Überraschungen, wenn das Zeugnis vorliegt.
Lehrer schaffen einfacher den Spagat zwischen eigenverantwortlich gestaltetem Unterricht entsprechend dem Lehrplan und der partnerschaftlichen Einbindung der Eltern, die mitunter ihre ganz eigenen Vorstellungen von gelingender Bildung haben. Es bleibt mehr Zeit, sich auf den Unterricht zu konzentrieren und in den persönlichen Gesprächen können Dinge thematisiert und vertieft werden, die den Eltern aus dem schuleigenen Kommunikationsportal schon bekannt sind.
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